E-Zigarette Starterset: Welches ist das Beste für Einsteiger? Unsere Empfehlung!

Dank immer ausufernderer Rauchverbote und Diskriminierungen der Raucher werden E-Zigaretten immer beliebter. Das ist nur zu verständlich, denn die sind eine echte Alternative zur herkömmlichen Zigarette. Hier wird kein Tabak verbrannt, also entsteht kein Rauch und keine Asche, auch Teer, Kohlenmonoxid, Feinstaub und sonstige Verbrennungsrückstände sucht man hier vergebens. Auch andere Personen werden hier nicht dazu gezwungen, passiv mitzurauchen, da einfach kein Rauch entsteht. 

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Auch fällt die E-Zigarette vielfach nicht unter das gesetzliche Rauchverbot, da hier keine Verbrennung von Tabak stattfindet. Auch darf die E-Zigarette in vielen geschlossenen Räumen gedampft werden, Stichwort: Hausrecht.

Was muss ich wissen, bevor ich mir ein E-Zigarette Starterset kaufe?

Die E-Zigarette ist in keinem Punkt mit der herkömmlichen Zigarette zu vergleichen. Die E-Zigarette erzeugt eine Art Nebel bzw. Dampf, ähnlich einer Nebelmaschine.

Wie funktioniert dampfen?

Bei der E-Zigarette wird eine Flüssigkeit (das Liquid) in einen Tank (der sogenannte Verdampfer) gefüllt und in einer Heizwendel, bei niedrigen Temperaturen, erwärmt. So entsteht der charakteristische Dampf, der nun vom Dampfer in gewohnter Manier inhaliert wird.

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Vergleichen könnte man das E-Zigarette rauchen am ehesten mit dem Rauchen einer Shisha. Beim Dampfen der E-Zigarette kommt es zu keinerlei Geruchsbelästigung und auch das “kalter Rauch” Phänomen bleibt beim Dampfen aus.

Wie ist das mit dem gesetzlichen Rauchverbot?

Tabak rauchen ist per Definition ganz klar geregelt:

“Rauchen ist das bewusste Einatmen von Rauch verbrennender Pflanzenteile.”

Woman using electronic cigarette.

Aus diesem Grund fällt die E-Zigarette auch nicht unter das gesetzliche Rauchverbot und kann auch in geschlossenen Räumen genutzt werden. So kann die E-Zigarette bedenkenlos in Diskos, Restaurants oder Bars gedampft werden – das Nichtraucherschutzgesetz greift hier nicht. 

Natürlich kann der Hausherr aber sein Hausrecht ausspielen und die Benutzung der E-Zigarette dennoch verbieten – ein klärendes Gespräch im Vorfeld hilft hier, Missverständnisse zu vermeiden. Eine allgemein gültige Aussage kann aber hierzu nicht gemacht werden.

Wie schädlich sind E-Zigaretten?

E-Zigaretten enthalten rund 95% weniger schädigende Bestandteile, als eine herkömmliche Zigarette. Davon gehen Wissenschaftler, Mediziner und sogar staatliche Gesundheitsorganisationen aus. 

So ergaben Studien, dass E-Zigaretten, im Vergleich zu Tabak Zigaretten, rund 1000-mal weniger karzinogene (krebsauslösende) Stoffe enthalten. Ähnlich sieht es mit dem enthaltenen Teer aus. Somit enthalten E-Zigaretten deutlich weniger Schadstoffe, als herkömmliche Zigaretten. Der User kann hier aber auch noch selbst entscheiden, ob er ein Liquid mit Nikotin oder ohne Nikotin nutzt-somit sind weitere Schadstoffe (zur Erklärung: Nikotin ist ein Nervengift!) eliminiert und die E-Zigarette noch unschädlicher.

Die E-Zigarette ist jedoch nicht nur unschädliche als die Tabak Zigarette, sie bietet auch noch weitere Vorteile:

E-Rauchen-Wahrheiten
  • keine vergilbten Wände und Vorhänge mehr
  • kein kalter, abgestandener Rauch
  • keine stinkenden Kleidungsstücke mehr
  • Gefährdung Dritter ist ausgeschlossen
  • keine Asche, keine ausgedrückten Kippen

Sind E-Zigaretten der Einstieg zum Rauchen?

Eine Studie der Uni Mainz brachte es ans Tageslicht: bereits jeder Achte hat in seinem Leben schon einmal eine E-Zigarette gedampft. Das verwundert nicht, gelten die Verdampfer doch fast schon als “gesund” – ein Irrglaube, denn Nikotin ist ein Nervengift. Belegen lässt sich diese Aussage zudem nicht, denn repräsentative Ergebnisse zu den Langzeitfolge des Dampfens liegen (noch) nicht vor.

Die wenigen Studien, die es gibt, sagen jedoch allesamt aus, dass das E-Zigarette Rauchen weitaus unschädlicher ist, als das Rauchen von Tabak. Dies könnte bei einigen Menschen den Eindruck erwecken, dass E-Zigaretten dampfen gar gesund sei. Dem ist bei Weitem nicht so! Zudem stehen die E-Zigaretten unter dem Verdacht, die “Einstiegsdroge” für das Tabak Rauchen zu sein. 

Schauen wir uns die Fakten einmal genauer an:

  1. Die Basis des Liquids bildet Propylenglykol, ein Stoff, der tatsächlich als Disco- oder Theaternebel eingesetzt wird (Stichwort: Nebelmaschine). Dieser Dampf kann Augen- und Atemwegsreizungen hervorrufen. Es ist bis dato noch nicht sicher, mit welchen Folgen gerechnet werden muss, wenn man sich langfristig und dauerhaft dieser Substanz aussetzt. Zusammen mit dem Dampf gelangen feinste Partikel bis tief in die Lungen und können sich dort festsetzen.
  2. Auch in den Liquids kann Nikotin enthalten sein. Nikotin ist ein schädlicher Stoff, es kann psychisch und körperlich abhängig machen. Auch fördert es das Wachstum bestehender Krebszellen und hat eine fruchtschädigende Wirkung.
  3. Beim Erhitzen des Liquids entstehen schon auch krebserregende Substanzen-Acetaldehyd und Formaldehyd. Diese können die Haut und Schleimhäute reizen, die Atemwege schädigen und gelten als krebserregend. Die beim Dampfen aufgenommene Menge ist jedoch vom Nutzungsverhalten beeinflusst.
  4. Bei den modernen E-Zigaretten kann die Akku-Spannung reguliert werden. Hierfür kann die Spannung, mit welcher der Zünddraht erhitzt wird, individuell geregelt werden. Eine höhere Spannung erzeugt eine höhere Temperatur und mehr Dampf. Dadurch werden mehr Nikotin und Schadstoffe, wie Formaldehyd, freigesetzt. 
  5. Wer jedoch nur E-Zigaretten dampft und hierfür auf nikotinfreie Liquids setzt, hat nach derzeitigem Stand der Erkenntnisse ein geringeres Risiko an Krebs zu erkranken, als ein Tabakraucher. Wer zusätzlich zu den E-Zigaretten weiter Tabak raucht, hat gesundheitlich keine Vorteile.
  6. Besonder für starke bis sehr starke Raucher kann das Dampfen von E-Zigaretten eine echte Alternative sein – trotz der gesundheitlichen Risiken. Wer den Anteil an Nikotin der Liquids Schritt für Schritt verringert, findet womöglich sogar einen Weg aus der Sucht – eine Art Entgiftung findet hier dann ganz sanft statt.

Salcar V60 E-Zigarette Starterset

Die Firma Salcar mit Sitz in Leipzig hat mit dem Starterset V60 eine E-Zigarette der Extraklasse auf den Markt geworfen. Der Salcar V60 überzeugt in Design und Verarbeitung und auch der reichhaltige Lieferumfang kann sich durchaus sehen lassen. Der V60 besticht durch seine einfache Bedienbarkeit und seine Leistungsfähigkeit. Besonders durchdacht ist hier, dass wirklich alles mitgeliefert wird, was man zum entspannten dampfen auch benötigt – der Preis von unter 60 Euro machen diesen Verdampfer zusätzlich zu einem empfehlenswerten Produkt. Nun schauen wir uns den V60 von Salcar etwas genauer an.

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Spezifikationen

  • Modell: V60
  • Mod-Kapazität: 2200mAh
  • Batterie Typ: 18650er Batterie
  • Mod Größe: 42,0 x24,0x82,0mm
  • Füllvermögen: 2,0ml
  • Eingangsspannung: 3,4-4,2V
  • Ausgangsleistung: 5-60 Watt
  • Temperaturbereich: 100-315° Celsius oder 200-600° Fahrenheit
  • Widerstandsbereich: 0,1-3,0 Ohm
  • Ladezeit: 2,5 Stunden max.
  • Zerstäuberwiderstand: 0,5 Ohm
  • Gewinde: 510er
  • Preis Amazon: 52,99 Euro

Mit diesem Komplettset sind einfach alle Dampferansprüche erfüllt. Einfach zu bedienen und auch für Neueinsteiger ein phantastischer Verdampfer.

Ausgestattet mit der Top Fill Technologie  macht hier das Einfüllen eines neuen Liquids richtig Freude. Hierfür fasst man das untere Teil des Verdampfer fest an und schraubt den oberen Teil ab. Nun kann das Liquid ohne kleckern und verschütten in den Tank gefüllt werden. 

Achtung: nach dem Auffüllen sollte der Verdampfer ein paar Minuten stehen gelassen werden. Somit hat die Bio-Baumwolle Zeit, sich mit dem Liquid vollzusaugen.

Wenn der Verdampfer nachfragt, ob ein neuer Verdampferkopf eingesetzt werden soll (New Coil und Old Coil werden auf dem Gerät angezeigt), so kann hier mit den Tasten + und – geantwortet werden – dabei steht + für ja und – für nein. Zu beachten ist hier nur, dass die Antwort (also das Drücken der Tasten) innerhalb von rund 15 Sekunden geschehen sollte.

Weiterhin bietet der V60 eine Power Mode Einstellung. Wird die Option “PO” gewählt, so befindet sich der Verdampfer im Wattmodus. Drückt man nun die Tasten + oder -, so kann hier die Leistung verändert werden. Der Leistungsbereich erstreckt sich beim V60 von 5 bis 60 Watt. 

Auch der Temperaturbereich lässt sich sehr präzise einstellen und regeln (TC). Dazu muss der TC Modus angewählt werden. Nun wird der Ti/Ni/Ss-Modus ausgewählt, dann die Temperatureinheit (Grad oder Fahrenheit). Nun kann wieder durch drücken der + und/oder – Taste die Temperatur genau eingestellt werden – von 100 bis 300° Celsius oder eben von 200 bis 600° Fahrenheit.

Lieferumfang

Salcar-V60-E-Zigarette-Starterset
  • Salcar V60 Mod 1x
  • Salcar V60 Tank 1x
  • zusätzliche Spule 1x
  • 10ml Liquid 5x, verschiedene Geschmacksrichtungen
  • Benutzerhandbuch 1x
  • USB Kabel 1x
  • Mikrofasertuch 1x

Salcar V60 E-Zigarette Starterset: Unser Fazit!

Hier kommt das “rundum sorglos” Set von Salcar. Hier bekommt man für einen sehr erschwinglichen Preis wirklich ein sehr leistungsfähiges, robustes, einfach zu bedienendes Gerät der Extraklasse. Besonders für Neueinsteiger ein sehr gutes, wohl durchdachtes Set, da hier nicht noch extra Zubehör gekauft werden muss.

Außerdem ist ein weiterer Pluspunkt dieses Sets, dass bereits eine ordentliche Menge an Liquid (insgesamt 50ml) mitgeliefert wird. So kann man sich gleich ans Dampfen machen und seine Lieblingssorte herausfinden. Zu einem Preis von unter 60 Euro kann hier nur gesagt werden: mit diesem Kauf kann man nichts falsch machen!

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